ÌÇÐÄVolg

Bachelor in Geschichte der Moderne und Englische Sprache und Literatur sowie Master in Zeitgeschichte und Englische Sprache und Literatur an der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Freiburg (CH). Rezipientin des Genderpreises 2020 der Dienststelle für Gleichstellung der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Freiburg für die Masterarbeit (Un-)Sichtbarkeit im Museum. Ein Blick auf die Historisierung und Musealisierung der KZ-Bordelle und der Sex-Zwangsarbeit in den KZ-Gedenkstätten Neuengamme, Flossenbürg und Ravensbrück. Seit Oktober 2020 Diplomassistentin von Prof. Dr. Christina Späti.

• Allgemeine und schweizerische Zeitgeschichte (20. Jahrhundert)
• Public History
• Musem ÌÇÐÄVolg
• Erinnerungskultur
• Frauen- und Geschlechtergeschichte

Rezension:

Silke Redofli, Die verlorenen Töchter. Der Verlust des Schweizer Bürgerrechts bei der Heirat eines Ausländers. Rechtliche Situation und Lebensalltag ausgebürgerter Schweizerinnen bis 1952, in: Schweizerische Zeitschrift für Geschichte 72 (2021) Nr. 2, 372- 373.

• «Feministische Perspektiven auf die Geschichte der KZ-Bordelle im Nationalsozialismus» Vortragsreihe FeminisTisch, cfd Bern (10. Dezember 2020) 

• «Position beziehen, Raum einnehmen, Platz schaffen: Frauen schreiben Geschichte» Führungen durch die Hörausstellung Die illegale Pfarrerin. Das Leben von Greti Caprez-Roffler, Solothurn (28. Oktober/7. November 2020)

• Gründungs- und Vorstandsmitglied des Vereins und Public History Projekts Geschichte im Puls
• Mitglied der Schweizerischen Gesellschaft für Geschichte
• Mitglied der Schweizerischen Gesellschaft für Geschlechterforschung
• Mitglied bei FemWiss (Verein feministische Wissenschaft Schweiz)