Oecuménisme – Alma & Georges /alma-georges Le magazine web de l'Université de Fribourg Mon, 08 May 2017 08:36:43 +0000 fr-FR hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.3.5 Eine «charismatische Gestalt unserer Zeit» beehrt die Uni /alma-georges/articles/2017/eine-charismatische-gestalt-unserer-zeit-beehrt-die-uni-2 /alma-georges/articles/2017/eine-charismatische-gestalt-unserer-zeit-beehrt-die-uni-2#respond Wed, 12 Apr 2017 09:00:42 +0000 http://www3.unifr.ch/alma-georges/?p=4010 Am 24. April 2017 besucht der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel Bartholomäus auf Einladung des Instituts für Ökumenische Studien die Universität Freiburg. Sein Sitz als Oberhaupt der byzantinischen Ostkirchen ist Istanbul. Prof. Dr. Barbara Hallensleben stellt die faszinierende Persönlichkeit vor, erklärt die Bedeutung der Schweiz als Laboratorium für die Zukunft der Orthodoxie und zeigt, weshalb Figuren wie er wichtig sind, wenn just am Ostersonntag über die türkische Verfassungsreform gestimmt wird.
Frau Hallensleben, der Patriarch von Konstantinopel kommt nach Freiburg. Was wird er hier machen?
Der Patriarch kennt und schätzt unsere Universität und möchte ihr persönlich einen Besuch abstatten. Um seine kirchliche Rolle zu würdigen, wird er um 17.00 Uhr in der Nikolaus-Kathedrale von Freiburg empfangen. Um 18.15 Uhr hält er dann einen öffentlichen Vortrag in der Aula Magna. Von Freiburg aus reist er zu einem Besuch nach Taizé weiter, einer ökumenischen Ordensgemeinschaft in Frankreich.

Weshalb besucht eine hochrangige kirchliche Persönlichkeit wie Patriarch Bartholomäus eine Universität?
Der Besuch in Freiburg ist in erster Linie ein akademischer Besuch: Der Patriarch ist der Grosskanzler des Institut d’études supérieures de théologie orthodoxe, das seit 20 Jahren am Orthodoxen Zentrum in Chambésy bei Genf arbeitet. Dieses Zentrum repräsentiert das Ökumenische Patriarchat in der Schweiz. Die dortigen Stipendiaten, inzwischen insgesamt über 200, absolvieren ein Masterprogramm mit Spezialisierung in interchristlichen und interreligiösen Studien. Ihr Diplom erhalten sie von der Universität Freiburg. Der Anlass des Besuches ist darüber hinaus auch ein kirchlicher: Das «Orthodoxe Zentrum» in Chambésy besteht seit 50 Jahren. Und zugleich ist Patriarch Bartholomäus selbst 25 Jahre im Amt.

Wie kommt es, dass eine kirchliche Autorität aus der heutigen Türkei Grosskanzler eines orthodoxen Instituts in der Schweiz ist?
Der Patriarch ist türkischer Staatsbürger. Das ist übrigens Bedingung, um Patriarch in Istanbul sein zu dürfen. Seine Ausbildung hat er damals in der panorthodoxen Theologischen Hochschule auf der Insel Chalki im Marmarameer vor Istanbul absolviert, die 1971 vom türkischen Staat geschlossen wurde. Patriarch Bartholomäus bemüht sich seither um eine Neueröffnung. Das Institut in Chambésy ist sozusagen ein kleines Chalki, das die Begegnung und gemeinsame Ausbildung von orthodoxen Studierenden aller orthodoxen Kirchen ermöglichen will.

Was sind die Ziele von Bartholomäus?
Das Anliegen akademischer Ausbildung für orthodoxe Theologen liegt dem Patriarchen sehr am Herzen. Die hohe Zahl seiner persönlichen Ehrendoktorate in aller Welt ist ein Zeichen dafür. Darüber hinaus engagiert sich der Patriarch sehr stark für den Religionsfrieden und hat dabei auch muslimische Berater in seinem Team. Bei dem Besuch auf der Insel Lesbos zusammen mit Papst Franziskus hat er ein starkes Zeichen für das soziale Engagement der Christen gesetzt. Und nicht zuletzt ist er als der «grüne Patriarch» bekannt, der sich für den Schutz der Umwelt als Schöpfung Gottes einsetzt. Sein Herzensanliegen ist aber wohl die innere Einheit der Orthodoxie…

Ist der Patriarch nicht gerade mit diesem Anliegen gescheitert? Das von ihm präsidierte panorthodoxe Konzil im Juni 2016 auf Kreta wurde doch nicht von allen Kirchen besucht…
…und doch war die Einberufung und Durchführung des Konzils ein moralischer Triumph des Ökumenischen Patriarchen. Trotz aller Widerstände kam das Konzil zustande und hat ein starkes Zeichen für die gemeinsame Aufgabe der Kirche in der Welt von heute gesetzt. Auch die orthodoxen Kirchen, die nicht dabei waren, arbeiten nun an einer Stellungnahme zur Rezeption der Schlussdokumente.

Zurück in die Schweiz: Welche Ausbildung erhalten die orthodoxen Studierenden?
Sie besuchen zum Teil Vorlesungen im Institut in Chambésy bei orthodoxen Professoren, zum Teil an der reformierten Fakultät in Genf und zum Teil an der Theologischen Fakultät in Freiburg. Auf diese Weise lernen sie das Leben und das Selbstverständnis der Kirchen westlicher Tradition kennen. Die «Diaspora»-Situation nötigt sie, ihre eigene theologische Tradition in einen Dialog mit heutigen Fragestellungen zu bringen.

Die orthodoxen Studierenden werden an unserer Theologischen Fakultät mit den katholischen Studierenden gemeinsam unterrichtet?
Ja, die übrigen Freiburger Studierenden – nicht nur Katholiken, sondern auch Studierende verschiedener protestantischer Richtungen – profitieren von der Präsenz orthodoxer Kolleginnen und Kollegen: Sie lernen eine andere Gestalt der theologischen Reflexion auf der gemeinsamen Grundlage von Bibel und Kirchenvätern kennen und können aus erster Hand Erfahrungen aus Griechenland, Rumänien, Serbien, Russland, Weissrussland, Georgien usw. bis hin nach Jerusalem hören. Ihre eigene Theologie wird in diesem ständigen Austausch «dialogischer». Das gilt auch für die Professoren, die auf die spezifischen Fragen dieser Studierenden eingehen.

Am 16. April, dem diesjährigen gemeinsamen Osterfest in Ost und West, findet in der Türkei die politische Abstimmung über ein neues Präsidialsystem statt. Wie reagiert der Patriarch auf die politischen Entwicklungen?
Patriarch Bartholomäus hat mit seiner versöhnenden Art nicht nur eine Duldung, sondern eine Anerkennung für die Präsenz der Christen in Istanbul und in der ganzen Türkei erreicht. In Istanbul können über 60 orthodoxe Kirchen für den Gottesdienst genutzt werden. Es beginnt der Rückkauf und der Neuaufbau ehemaliger griechischer Kirchen, die seit dem «Bevölkerungsaustausch» zwischen orthodoxen Griechen und muslimischen Türken nach dem Ersten Weltkrieg verfallen sind. In der Theologischen Hochschule in Chalki kann ein gewisses akademisches Leben mit staatlicher Zustimmung wieder beginnen: Mit Freiburger Doktorierenden haben wir bereits eine Tagung dort durchgeführt und sind aus diesem Anlass vom Patriarchen sehr herzlich empfangen worden.

Und was dürfen wir von seinem Vortrag erwarten?
Der Patriarch wird französisch sprechen, und eine deutsche Übersetzung wird vorliegen. Er gehört zu den charismatischen Gestalten unserer Zeit, und wir dürfen auf seinen Vortrag gespannt sein!

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  • Link zum Programm des Besuches:
  • Vous y trouvez également la traduction française de l’interview
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Une année après La Havane – Le dialogue continue /alma-georges/articles/2017/une-annee-apres-la-havane-le-dialogue-continue /alma-georges/articles/2017/une-annee-apres-la-havane-le-dialogue-continue#respond Tue, 07 Feb 2017 13:02:24 +0000 http://www3.unifr.ch/alma-georges/?p=3719 Il y a un an, le Pape de Rome et le Patriarche de Moscou se rencontraient pour la première fois à La Havane. Une réunion historique pérennisée par une déclaration commune et dont le premier anniversaire sera fêté officiellement le dimanche 12 février à l’Université de Fribourg. A cette occasion, Alma&Georges a rencontré les représentants des deux Eglises, le Cardinal Kurt Koch et le Métropolite Hilarion (Alfeyev).

Vous avez participé à la rencontre à La Havane et également à sa préparation. Que s’est-il passé ce jour-là?
Cardinal Kurt Koch:
La rencontre à La Havane fut un entretien intense, fraternel et ouvert de deux heures entre le Pape François et la Patriarche Cyrille, pendant lequel les questions respectives et communes ont pu être abordées. Une Déclaration a ensuite été signée par les deux chef d’Eglises et la rencontre s’est terminée par de brefs discours. Il s’agit d’une réunion historique, qui a certainement ouvert la porte à d’autres rencontres et à un approfondissement du dialogue.
Métropolite Hilarion: C’était la première rencontre du Pape de Rome avec le Patriarche de Moscou, une rencontre très cordiale et bienveillante. La première tentative d’organiser une telle réunion remonte à presque vingt ans, en 1997, quand le Pape Jean Paul II et le Patriarche Alexis II avaient prévu de se voir en Autriche. Mais cette rencontre a, finalement, été annulée, car les protagonistes n’ont pas pu se mettre d’accord sur la substance de la déclaration commune. Dans le cas de la rencontre à La Havane, le texte a été préparé à l’avance et les intervenants se sont accordés sur tous les points substantiels de la déclaration. Le contenu de la déclaration a été préparé de manière strictement confidentielle et, une fois finalisé, nous avons pu concrétiser la date et le lieu de la réunion. Le Patriarcat de Moscou a toujours insisté sur le fait qu’une rencontre était nécessaire, pas uniquement pour se serrer la main et poser devant les caméras, mais afin de discuter nos défis communs.

Pourquoi avoir choisi Cuba comme lieu de réunion?
Cardinal Kurt Koch:
Le Pape François a déclaré à plusieurs reprises: «J’aimerais rencontrer le Patriarche Cyrille; le Patriarche peut dire quand et où la rencontre doit avoir lieu – et je viendrai!» Il a ainsi accepté la proposition du Patriarche Cyrille de se rencontrer à La Havane. Celui-ci ne voulait pas que la première rencontre prenne place en Europe, car c’est là qu’ont eu lieu les ruptures historiques de l’Eglise. Par ailleurs, le Patriarche avait déjà prévu une visite à Cuba. Le Pape François a alors interrompu un voyage au Mexique pour se rendre à La Havane.
Métropolite Hilarion: C’était une proposition du Patriarche Cyrille, qui ne voulait pas que la rencontre ait lieu en Europe. Il souhaitait en effet que la toute première rencontre entre le Pontife romain et le Patriarche de Moscou ne soit pas éclipsée par les souvenirs amers des conflits entre catholiques et orthodoxes, qui se sont déroulés sur la terre européenne.

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Le Métropolite Hilarion (Alfeyev) et le Cardinal Kurt Koch.

Qu’est-ce qui a changé depuis? Comment ont évolué les relations entre les deux Églises?
Cardinal Kurt Koch:
Les deux Eglises entretenaient déjà des relations avant La Havane. Des rencontres et différentes coopérations existaient déjà, mais, depuis, elles se sont intensifiées. Ce qui est très important, c’est les deux chefs d’Église s’y sont rencontrés personnellement. C’est un signe important et encourageant pour les fidèles des deux Églises, que nous avons l’intention de rapprocher.
Métropolite Hilarion: Beaucoup de choses ont changé, car la rencontre a donné un nouvel élan à nos relations mutuelles. Dans plusieurs domaines, nous avons maintenant une coopération plus étroite, y compris concernant la situation au Proche-Orient, qui représentait un des thèmes majeurs de la discussion entre le Pape et le Patriarche. Nous suivons la situation ensemble, nous sommes impliqués dans des actions humanitaires communes et nous coordonnons nos efforts. Ce nouvel esprit se reflète dans différents domaines, en particulier celui de la culture et de l’échange d’étudiants.

Vous fêtez la première année de ce rapprochement à Fribourg. Quel rôle tient cette petite ville helvétique dans cette grande Histoire?
Cardinal Kurt Koch:
Le Métropolite Hilarion a proposé ce lieu, entre autres parce qu’il a de bonnes relations avec la Faculté de théologie fribourgeoise. En raison de mes origines helvétiques, je me réjouis tout à fait que la Suisse soit le cadre de cette célébration. Je suis très reconnaissant envers la Conférence des évêques suisses pour son hospitalité et envers l’Institut d’études œcuméniques, qui accorde depuis longtemps une attention particulière au dialogue catholique-orthodoxe auquel il apporte son soutien actif.
Métropolite Hilarion: Fribourg héberge une université avec des fortes racines catholiques. De plus, nous la connaissons bien tous les deux: le Cardinal Koch a été évêque en Suisse pendant plusieurs années, ainsi que président de la Conférence des évêques suisses. Je suis moi-même professeur titulaire de la Faculté de théologie. Quand j’ai proposé ce lieu pour marquer cet anniversaire, ma proposition a donc été acceptée avec plaisir.

Quel est votre message aujourd’hui?
Cardinal Kurt Koch:
Ce premier anniversaire veut montrer que la rencontre à La Havane n’était pas simplement un entretien unique, qui appartient au passé, mais un nouveau départ, orienté vers l’avenir, une communion plus engagée et des relations plus profondes. Face aux grands défis du monde actuel – crise des réfugiés, terrorisme, affrontement guerriers, persécutions de chrétiens – il faut saluer chaque pas vers plus de solidarité et d’unité parmi les chrétiens.
Métropolite Hilarion: Le même message qui conclut la Déclaration commune: «Le Christ est la source de la joie et de l’espérance. La foi en Lui transfigure la vie de l’homme, la remplit de sens. De cela ont pu se convaincre par leur propre expérience tous ceux à qui peuvent s’appliquer les paroles de l’apôtre Pierre : ‹Vous qui jadis n’étiez pas un peuple et qui êtes maintenant le Peuple de Dieu, qui n’obteniez pas miséricorde et qui maintenant avez obtenu miséricorde› (1 P 2, 10) ». Nous ne pouvons rien offrir de plus important et de plus attrayant à l’humanité moderne que Jésus Christ. Nous devons nous efforcer de l’apporter au peuple, de le faire connaître aux jeunes, de montrer que sa personne et son enseignement ne sont pas moins pertinents aujourd’hui qu’il y a deux mille ans.

On dit que les petits cours d’eau font les grandes rivières. Les deux Eglises vont-elles continuer à se rapprocher? Et de quelle manière?
Cardinal Kurt Koch:
Tout d’abord, il est important de soigner les petits ruisselets déjà existants et de les réunir. Cela signifie, notamment, poursuivre les initiatives déjà vivantes dans les domaines caritatif, éthique et culturel et s’efforcer de connaître mieux et plus profondément l’autre Eglise – toujours dans la perspective d’atteindre la réconciliation et l’unité parmi l’Église catholique et orthodoxe.
Métropolite Hilarion: Nous ne devons pas nous presser de dépasser nos différences dans les domaines de la théologie et de la structure ecclésiastique. Elles sont nombreuses et doivent être soigneusement discutées par des théologiens. Dans ces discussions, menées par des commissions théologiques appropriées, nous devons être honnêtes. Nous ne devons pas cacher nos différences ou éviter d’en parler. Des questions pénibles, comme l’uniatisme, doivent être abordées en lien avec le deuxième millénaire de notre existence commune, pendant lequel beaucoup d’erreurs, qui ont encore des répercussions, ont été commises. Cette discussion honnête sur nos différences ne doit nullement nous empêcher d’agir ensemble, pour le bien de nos communautés et du monde entier, sur les nombreux terrains où notre coopération est opportune et nécessaire. Nous devons entreprendre tous les efforts pour défendre les chrétiens persécutés au Proche-Orient, qui tentent de rester là où ils sont nés et où le christianisme existe depuis deux mille ans. Nous pouvons développer de nombreuses occasions de coopération et d’amitié, sans être infidèles à nos propres traditions, ni faire des concessions en matière doctrinale et ecclésiologique.

L’Église catholique est engagée dans des dialogues avec l’ensemble des Églises orthodoxes et avec des Églises orientales orthodoxes. Quelle est la signification du dialogue bilatéral avec le Patriarcat de Moscou pour les relations avec le monde orthodoxe ?
Cardinal Kurt Koch:
On distingue l’œcuménisme de la vérité et l’œcuménisme de la charité. Le premier se réfère au dialogue théologique au sujet de questions de la foi qu’il faut traiter ensemble. Ce dialogue est mené par l’Église catholique non de manière bilatérale, mais multilatérale dans une Commission mixte internationale comprenant toutes les Églises orthodoxes et dans une commission propre à la famille des Églises orientales orthodoxes. Le dialogue de la charité veut approfondir les relations fraternelles et amicales qui s’établissent plutôt de manière bilatérale, pourtant toujours en vue de servir l’unité avec toute l’orthodoxie.

L’Eglise russe est l’Eglise orthodoxe avec le plus grand nombre de fidèles. Que signifie le dialogue avec l’Eglise catholique pour les relations intra-orthodoxes ?
Métropolite Hilarion:
Nous participons au dialogue officiel entre l’Eglise catholique et l’Eglise orthodoxe en tant qu’une des quinze Eglises orthodoxes locales. Mais nous avons aussi nos relations bilatérales avec l’Eglise catholique romaine, dans différents domaines, pas uniquement au niveau du Pape et du Patriarche, mais aussi au niveau des diocèses, monastères, paroisses et individus. Ces relations sont multiples et diverses. Notre célébration à Fribourg, le 12 février, est un événement parmi d’autres qui se tiennent régulièrement et approfondissent notre compréhension mutuelle. J’espère qu’en étant ensemble et en délibérant sur la suite de la rencontre historique entre le Pape François et le Patriarche Cyrille, nous pourrons approfondir davantage notre entente et préparer le chemin vers de nombreuses réalisations futures. Que le Seigneur Jésus Christ nous vienne en aide !

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  • La cérémonie officielle se déroulera le dimanche 12 février à l’Aula magna de l’Université de Miséricorde.
  • Informations et contact: Barbara Hallensleben, Institut d’études œcuméniques, barbara.hallensleben@unifr.ch
  • de l’Institut d’études œcuméniques
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