Grève – Alma & Georges /alma-georges Le magazine web de l'Université de Fribourg Mon, 03 Aug 2020 06:47:33 +0000 fr-FR hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.3.5 «Das System wird sich biegen» /alma-georges/articles/2020/das-system-wird-sich-biegen /alma-georges/articles/2020/das-system-wird-sich-biegen#respond Wed, 08 Jul 2020 12:18:38 +0000 https://www3.unifr.ch/alma-georges?p=11241 Die Corona-Pandemie hat auch einen Einfluss darauf, wie wir uns politisch vernetzen und engagieren. Während 2019 noch Tausende auf den Strassen demonstrierten, war der diesjährige Frauen*streik etwas zurückhaltender –  aber deswegen nicht weniger bedeutend. Améthyste und Maïna, Aktivistinnen und Co-Präsidentinnen im Verein EquOpp, erzählen uns, was sie in dieser aussergewöhnlichen Zeit besonders bewegt, ärgert und politisch antreibt.

Was ist und was will EquOpp?
EquOpp vertritt die AGEF-Kommission für Gleichheit und soziale Gerechtigkeit. Wir sind derzeit 19 Studierende aus verschiedenen Fakultäten der Universität Freiburg. Ziel ist, die verschiedenen Universitätsorgane für die in ihnen vorhandenen Diskriminierungen zu sensibilisieren. Wir setzen uns für das soziale und assoziative Leben der Universität Freiburg ein und organisieren Veranstaltungen (Konferenzen, Ausstellungen) zum Umgang mit verschiedenen Diskriminierungen (Transidentitäten, Feminismus, Weisssein usw.).

Welche Aufgaben übernehmen Sie als Co-Präsidentinnen?
Die Organisation von EquOpp soll so horizontal wie möglich sein. Die Mitglieder organisieren sich selbst und schliessen sich für jedes Projekt einer Arbeitsgruppe an, je nach Interesse und Wunsch. Als Co-Präsidentinnen stellen wir sicher, dass wir einen Überblick haben und für die verschiedenen Probleme und Fragen, die auftreten können, zur Verfügung stehen.

EquOpp hat sich letztes Jahr am Frauen*streik beteiligt. Hat es etwas gebracht?
Im vergangenen Jahr hat EquOpp hauptsächlich daran gearbeitet, die Studentenschaft für feministische Themen und die Existenz des Frauen*streiks zu sensibilisieren. Die Mitglieder von EquOpp waren am Kollektiv und an der Organisation des 14. Juni 2019 beteiligt, was zu einer engen Zusammenarbeit und guten Kommunikation mit der Studentenschaft führte. Allerdings war es angesichts der Zeit, in der der Streik stattfand, schwierig, Studium und Investitionen unter einen Hut zu bringen. EquOpp trug insbesondere dazu bei, dass die Studentenschaft am 14. Juni keine Prüfungen hatte, um die Forderungen des Frauen*streiks zum Ausdruck zu bringen.

Wie hat der Streik Sie persönlich beeinflusst?
Améthyste: Der Frauenstreik vom 14. Juni 2019 hat mich sehr berührt. Zunächst einmal in einer sehr positiven Weise, denn das Gefühl der Stärke und der Schwesternschaft war sehr stark und hoffnungsvoll. Aber es gibt einen Hauch von Traurigkeit in dieser Erinnerung, denn 2019 und erneut 2020 müssen wir auf die Strasse gehen und für die Grundrechte demonstrieren, die unsere Grossmütter und Mütter bereits in den 1960er Jahren forderten. Mehr als 50 Jahre später hat sich wenig geändert, und in der heutigen patriarchalischen und kapitalistischen Gesellschaft ist die Gleichheit für alle noch nicht erreicht. Deshalb war ich am Sonntag, dem 14. Juni 2020, erneut auf dem Georgette-Python-Platz, um zu beweisen, dass unsere Entschlossenheit nicht wanken wird: Das System wird sich biegen und die Gleichheit wird erreicht werden. Sehr bald.

Maïna: Der Frauen*streik hat mich auch sehr berührt. Ich empfand ein immenses Gefühl des Stolzes, auf meiner Ebene an dieser Demonstration teilnehmen zu können und die Anzahl der Menschen zu sehen, die sich mobilisiert haben. Es bleibt jedoch noch viel zu tun, und die Kämpfe gehen weiter.

Wie hat sich die Coronavirus-Pandemie auf Ihren Aktivismus bzw. den Verein EquOpp ausgewirkt? 
Unser Aktivismus ist nur noch stärker geworden. Tatsächlich haben sich die Ungleichheiten während des Coronavirus noch verschärft, insbesondere in den Frontberufen (Verkauf, Reinigung, medizinische Versorgung), die überwiegend von Frauen* besetzt und gesellschaftlich wenig anerkannt sind. Innerhalb der Universität haben sich die Ungleichheiten verfestigt (Zugang zu Technologie – Computer, stabiles WiFi-Netzwerk –, ruhiger und günstiger Studienort, psychische Gesundheit, Arbeitslosigkeit). In Bezug auf EquOpp mussten wir die Organisation überprüfen: alle Veranstaltungen wurden zurückgestellt, die Sitzungen wurden per Zoom durchgeführt. Wir hielten unser feministisches Treffen jedoch online und in sozialen Netzwerken ab.

Kann man mit Cyberaktivismus oder Einzelaktionen die Demonstrationen auf der Strasse ersetzen?
Nein. Es handelt sich um zwei komplementäre Methoden, die nicht dem gleichen Zweck dienen. Vielmehr wird Cyber-Aktivismus eingesetzt, um das Bewusstsein zu schärfen, Informationen und Ressourcen bereitzustellen, während Demonstrationen Forderungen an politische und institutionelle Gremien darstellen. Diskriminierung ist systemisch, und individuelle Massnahmen reichen nicht aus, um sie wirksam zu bekämpfen.

Was waren Ihre Themen am diesjährigen Frauen*streik?
Unsere Forderungen sind die gleichen wie die auf der des Frauen*streiks.

Sie haben beide je einen feministischen Wunsch frei. Was würden Sie in der Schweiz sofort ändern?
Améthyste: Dass die Forderungen des Frauen*streiks unverzüglich umgesetzt werden.

Maïna: Die Abschaffung des patriarchalischen, kapitalistischen und rassistischen Cis-tems, in dem wir leben.

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  • von EquOpp
  • EquOpp auf
  • EquOpp auf
  • des Frauen*streiks
Info«¹ó°ù²¹³Ü±ð²Ô*²õ³Ù°ù±ð¾±°ì» wird manchmal mit einem sog. Gendersternchen versehen, um darauf aufmerksam zu machen, dass «Frau» auch nur eine sozial konstruierte Kategorie ist. Es gibt keine «natürliche Art», Frau zu sein.Cis ist das Gegenteil von trans und bedeutet, dass eine Person sich im Geschlecht wohlfühlt, welches ihr bei der Geburt zugewiesen wurde.
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Le 14 juin, l’Unifr aussi était violette /alma-georges/articles/2019/le-14-juin-lunifr-aussi-etait-violette /alma-georges/articles/2019/le-14-juin-lunifr-aussi-etait-violette#respond Mon, 17 Jun 2019 08:50:37 +0000 https://www3.unifr.ch/alma-georges?p=8861 Vendredi 14 juin, les femmes sont descendues par milliers dans la rue. Venues de partout, elles se sont réunies pour rappeler leurs droits et revendiquer une place plus juste dans la société, le monde professionnel et privé. A l’Unifr aussi, elles se sont rassemblées pour une lecture du manifeste, partager un repas et rejoindre ensemble la vague violette de 12’000 personnes, mobilisée dans la capitale fribourgeoise.
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«Ich finde das Manifest überhaupt nicht radikal» /alma-georges/articles/2019/ich-finde-das-manifest-uberhaupt-nicht-radikal /alma-georges/articles/2019/ich-finde-das-manifest-uberhaupt-nicht-radikal#respond Thu, 02 May 2019 13:12:18 +0000 https://www3.unifr.ch/alma-georges?p=8352 Am 14. Juni wird gestreikt – auch an den Schweizer Universitäten. Bereits heute haben Forscher_innen ein Manifest veröffentlicht.

Francesca Falk, warum kommt es am 14. Juni zu einem schweizweiten Frauenstreik?
Einen einzelnen Auslöser gibt es nicht. Der Streik wird auch nicht von einem zentralen Komitee organisiert – die Bewegung ist vielfältiger und speist sich aus dem Ärger vieler Einzelner. Anders gesagt: Viele Frauen haben offenbar einfach gerade genug. Es gibt zahlreiche Bereiche, in denen es seit Jahren nicht vorwärts geht – und andere, wo wir einen richtigen Backlash erleben. Besonders sichtbar ist der in den USA mit Donald Trump.

Und diesen Backlash gibt es auch in der Schweiz?
Absolut. Beispielsweise kommen die Genderstudies vermehrt unter Druck. Bereits Erreichtes wird wieder infrage gestellt. Dagegen wehren sich die Streikenden. Oder es gibt den erschreckenden Hass gegen Politikerinnen im Internet. Frauen, die sichtbar ihre Position vertreten, werden da massiv angegangen. Und das nicht nur, wenn sie polarisieren: Sogar die ausgesprochene Konsenspolitikerin Doris Leuthard hat sich kürzlich darüber beklagt, was sie alles an Beschimpfungen aushalten muss. Die Bekämpfung dieser «Hatespeech» ist darum auch eine der Forderungen des Streiks.

Was sind denn weitere Anliegen?
Unterschiedliche Frauen haben unterschiedliche Anliegen, dementsprechend breit sind auch die Forderungen. Viele ärgern sich beispielsweise über weiterhin bestehende Lohndifferenzen oder über die Unterschiede bei der unbezahlten Arbeit. Es gibt Studien, die zeigen, dass Männer und Frauen in der Schweiz ungefähr gleich viel arbeiten. Bloss übernehmen die Frauen viel mehr schlechter oder gar nicht bezahlte Arbeit. Das führt dazu, dass ihr durchschnittliches Einkommen am Ende nur etwas mehr als halb so gross ist, wie jenes der Männer.

Deshalb werden auch Sie am 14. Juni streiken.
Ja. Mir war von Anfang an klar, dass ich mich engagieren wollte, ich hatte aber ein Problem: Mein Streik wäre nicht automatisch sichtbar. Es sind Semesterferien und ob ich da arbeite oder nicht, merkt eigentlich niemand. Anderen Forscher_innen aus der ganzen Schweiz ging es genau gleich. Zugleich gibt es auch an der Uni einen grossen Handlungsbedarf. Und so beschlossen wir, ein nationales Manifest mit hochschulspezifischen Forderungen zu verfassen.

Und was steht da drin?
Insgesamt sind es . Dabei geht es beispielsweise um Schritte gegen die prekären Arbeitsbedingungen an den Universitäten oder darum, dass wir heute zwar mehr Studentinnen als Studenten, aber noch immer viel zu wenige Professorinnen haben.

Viele Massnahmen benötigen kein Geld, sondern die richtigen Entscheide. Nehmen wir Job-Sharing: In der Histoire contemporaine teilen sich bereits zwei Professoren ein Pensum. An den meisten anderen Instituten und Universitäten ist solches aber noch immer nicht möglich. Dabei würde Job-Sharing mehr Frauen eine Professur ermöglichen.

Andernorts ist es eine Frage, welche Form von Frauenförderung betrieben wird. Beim SNF wurde beispielsweise ein Förderinstrument für Frauen mit Familie durch ein Exzellenz-Instrument ersetzt, das nur Frauen ab der Post-Doc-Stufe offensteht.

Damit spricht man aber ein anderes Klientel an. Dass der Frauenanteil mit jedem akademischen Karriereschritt abnimmt hat ja Gründe. Die Arbeitsverhältnisse an den Universitäten verlangen eine hohe Mobilität und sind sehr oft prekär – also schlecht bezahlt, befristet oder beides. Dabei brauchen gerade Forschende, die eine Familie wollen, auch eine gewisse finanzielle Sicherheit und können nicht einfach so mobil sein. Wir fordern deshalb mehr unbefristete Stellen und dass die Mobilität keine Voraussetzung für eine akademische Karriere sein darf.

Und erreicht man es, dass es mehr Frauen ganz an die Spitze schaffen?
Indem die Universitäten mehr Professorinnen berufen. Bis da Ausgeglichenheit herrscht, fordern wir, mindestens 50 Prozent der Professuren mit Frauen* zu besetzen.

Eine 50%-Quote bei Neuberufungen!?
Warum denn nicht? Wir hätten auch mehr verlangen können. Ganz allgemein finde ich unser Manifest überhaupt nicht radikal. Was wir fordern ist vernünftig.

Manche Probleme lassen sich tatsächlich ändern, indem man die Spielregeln ändert. Anderem ist nicht einfach so mit einem neuen Reglement beizukommen.
Stimmt. Beispielsweise Belästigungen oder der alltägliche Sexismus. Als ich doktorierte, verglich ein Professor in einem Kolloquium den Google-Schlitz mit einer Vagina – man könne bei beiden alles Mögliche reinschieben. Es waren damals mehrere Professoren anwesend, aber keine Professorin – und niemand sagte etwas dazu, es wurde nur gelacht. Wir Doktorandinnen waren schlicht zu schockiert, um darauf adäquat reagieren zu können. Gibt es mehr Frauen in Machtpositionen, dann verschwinden solche Bemerkungen. Auch darum geht es uns mit unserem Manifest.

Wer kann das Manifest denn überhaupt unterzeichnen?
Da sind wir sehr offen. Der Text beginnt mit den Worten: «Wir sind Wissenschaftler*innen aus verschiedenen Disziplinen und werden am 14. Juni 2019 streiken.» Alle, die sich damit identifizieren  − unabhängig von ihrem Geschlecht −, können das Manifest unterschreiben.

Was versprechen Sie sich denn vom Manifest? Die Forderungen werden ja wohl kaum eins zu eins umgesetzt.
Die Funktion des Manifestes ist es, eine Diskussion anzustossen und ein  Bewusstsein für die Defizite zu schärfen. Als ich beispielsweise schwanger wurde, war klar, dass ich mich in den ersten Monaten um das Kind kümmern werde, weil nur ich Anspruch auf eine bezahlte Elternzeit hatte. Mein Partner hatte damals eine Woche Vaterschaftsurlaub und konnte zudem noch geblockt ein paar Ferienwochen beziehen und das Pensum später eine gewisse Zeit reduzieren, was bereits eine sehr privilegierte Situation war. Und trotzdem war das noch lange keine gleichberechtigte Aufteilung. Der Staat bestimmt von Anfang an die Rollenverteilung und das hat weitreichende Folgen. Er greift an einem extrem intimen Punkt in unsere Beziehung ein und bestimmt, wer was zu tun hat. Solche Fragen müssen gesellschaftlich diskutiert werden.

War denn der letzte Frauenstreik politisch ein Erfolg?
Ja. Kurzfristig sowieso: eine halbe Million Frauen hat mitgemacht. Damit war der Frauenstreik der grösste Streik seit dem Landesstreik (wobei auch unbezahlt arbeitende Frauen streikten; die fallen bei gängigen Streikdefinitionen durch die Maschen). Wichtiger aber war, dass der Streik der Frauenbewegung starken Auftrieb verliehen und dass der politische Druck unter anderem zum Gleichstellungsgesetz von 1996 und zur Wahl der zweiten Frau (Ruth Dreifuss) in den Bundesrat beigetragen hat.

Und können sich eigentlich auch Männer am Streik engagieren?
Natürlich! Solange sie sich nicht in den Vordergrund drängen. Beim letzten Frauenstreik 1991 haben Männer beispielsweise eine Streikküche betrieben, damit die Frauen streiken konnten. Bei unseren Sitzungen gibt es zudem gegenwärtig eine Gruppe von Männern, die jeweils die Kinderbetreuung übernimmt. Wir vergessen sowieso viel zu oft, dass feministische Anliegen, wie  etwa die Elternzeit oder generell eine gerechtere Gesellschaft auch Anliegen von vielen Männern sind.

Und wenn man keine Zeit hat?
Das Mitmachen am Streik ist sehr niederschwellig. Wer nicht den ganzen Tag streiken kann, kann beispielsweise morgens um 11h mitmachen. Zu diesem Zeitpunkt finden in der ganzen Schweiz symbolische Aktionen statt. Wer gar keine Möglichkeit hat, die Arbeit niederzulegen, kann zudem etwa durch die Kleidung oder das Aufstellen von Schildern auf den Frauenstreik und seine Forderungen aufmerksam machen.

Was wird am 14.6. an den Unis stattfinden?
So genau kann ich das nicht sagen – es hängt von den Unis und den unzähligen Gruppierungen ab, die etwas auf die Beine stellen. Weil Semesterferien und die meisten Leute nicht da sind, werden die grossen Kundgebungen wohl eher anderswo stattfinden. Ich selbst werde in Bern sein, da ich dort im lokalen Streik-Komitee aktiv bin. In Freiburg spüren wir übrigens auch einen gewissen Support aus dem Rektorat: Astrid Epiney hat eine E-Mail geschrieben mit der Bitte, dass am 14.6. keine Prüfungen stattfinden sollen. So können sich auch alle Studierenden am Streik beteiligen. Zudem wird sie mit uns über das Manifest diskutieren. Dieser öffentliche Anlass findet zusammen mit anderen Mit-Diskutierenden am 15. Mai von 18.30 bis 20 Uhr in der Miséricorde statt – wir freuen uns sehr, wenn möglichst viele kommen – und natürlich auch unser Manifest unterschreiben!

Emanzipation und Migration.
Ein Blick in die Schweizer Geschichte zeigt, dass Migration viel dazu beigetragen hat, die Verhältnisse in der Arbeitswelt, Bildung und Politik zugunsten von Frauen zu verändern. Francesca Falks soeben veröffentlichtes Buch beleuchtet diese Zusammenhänge zum ersten Mal in einer Gesamtschau. Da heute Migration oft als Gefahr für die Gleichberechtigung gesehen wird, sind diese Befunde von besonderer Bedeutung und Brisanz. Gender Innovation and Migration in Switzerland. Cham: Springer International Publishing (Palgrave ÌÇÐÄVolg in Migration History).
Open Access:

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  • Zum
  • Infos zum
  • Am Mittwoch, 15. Mai diskutiert unsere Rektorin Astrid Epiney gemeinsam mit Pascal Gygax (Psycholinguist), Niels Rebetez (Vertreter des CSWM im Fakultätsrat) sowie Francesca Falk (Mit-Initiantin Manifest) an einer öffentlichen Veranstaltung über die vorgebrachten Forderungen. Moderiert wird der Anlass von Sarah Baumann und Pauline Milani. 15.5. 2019, 18.30 Uhr, Miséricorde 11 salle Laure Dupraz 2.102
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